Diese wandelbaren und kindgerechten Möbel wurden im Jahr 1957 von Primo Marghitola entworfen und 1997 in einem Redesign wieder auf den Markt gebracht. Bei uns wurde der Hocker bereits als Treppe, Nachtisch und Puppenstube eingesetzt. Zum Hocker gibt es übrigens auch noch ein Rollbrett, mit dem dieser sich im Nu in ein einzigartiges Gefährt verwandeln lässt. Ein zeitloses Design, das trotz zahlreicher Imitationen seinesgleichen suchen muss. Die Möbel werden aus unbehandelter Schweizer Fichte in der Behindertenwerkstatt Brändi in Kriens hergestellt. Erhältlich bei Hobel am Neumarkt 8 in Zürich oder über Wohnidee.
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